Mikroplastik und Unfruchtbarkeit – Wie sauberes Wasser den Kinderwunsch erfüllen kann

In den letzten Jahren ist die Belastung durch Mikro- und Nanoplastik (MNPs) weltweit stark angestiegen. Diese winzigen Plastikpartikel, die kleiner als fünf Millimeter bzw. kleiner als 1000 Nanometer sind, dringen in nahezu alle Lebensbereiche vor – von den entlegensten Regionen der Erde bis in unsere eigenen Körper. Neuere Studien haben gezeigt, dass MNPs nicht nur in unseren Organen, sondern auch in unseren Fortpflanzungssystemen vorhanden sind, was zu einer sinkenden Spermienzahl und somit zu Unfruchtbarkeit führen kann. 
 
Mikroplastik in Hoden und seine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit 
Eine aktuelle Studie, geleitet vom chinesisch-amerikanischen Toxikologen Xiaozhong "John" Yu von der University of New Mexico, hat 23 menschliche Hoden und 47 Hundehoden auf Mikroplastik untersucht . Die Ergebnisse waren alarmierend: Alle Proben enthielten Mikro- und Nanoplastik, wobei menschliche Hoden dreimal stärker belastet waren als die der Hunde. Die detaillierten Untersuchungen zeigten, dass eine höhere Mikroplastikbelastung mit einer geringeren Spermienzahl korreliert. Dies deutet auf einen potenziellen Zusammenhang zwischen Mikroplastikexposition und Unfruchtbarkeit hin. 

Allgegenwärtigkeit von Mikroplastik 
MNPs sind nahezu überall zu finden: in der Luft, die wir atmen, in den Nahrungsmitteln, die wir konsumieren, und sogar im Trinkwasser. 
Verstärkt durch tausende Partikeln von Plastikflaschen, aus denen wir trinken. 
So nehmen wir wöchentlich bis zu fünf Gramm Plastik zu uns – das entspricht ungefähr der Menge einer Kreditkarte. Diese Partikel können sich im Körper anreichern und zu Entzündungen, Gewebeschäden und möglicherweise zu einer erhöhten Krebsmetastasierung führen. 
 
Die Rolle von sauberem Wasser 
In Anbetracht der weitreichenden Verbreitung von Mikroplastik ist es zunehmend schwierig, sich dieser Belastung zu entziehen. Hier kommt KEEGO ins Spiel.  
Durch die hochwertigen, wiederverwendbaren Trinkflaschen aus Titan, die kein Mikroplastik abgeben, besteht ein nachgewiesenerer und sicherer Schutz vor Verunreinigungen. Dies bedeutet auch in weiterer Folge eine erhöhte Chance auf Fruchtbarkeit.

"Aufgrund meines fortgeschrittenen Alter dachte ich immer es liegt an mir, als ich nicht schwanger wurde. Bis wir uns beide untersuchen ließen und wir herausfanden, dass es an meinem Partner liegt. Von diesem Tag an verzichtete er auf mit Plastik verpackte Nahrungsmittel und trank nur noch aus inerten Trinkflaschen, wie jene von KEEGO. Nach 3 Monaten klappte es dann und mittlerweile ist unser Sohn 2 Jahre alt!"  
Lisa aus Köln 

Die Lösung für sauberes Wasser 
Die quetschbaren Titan-Trinkflaschen sind nicht nur langlebig und nachhaltig, sie bieten auch eine hervorragende Barriere gegen Mikroplastik. Anders als Plastikflaschen, die selbst eine Quelle von Mikroplastik sein können, sorgt Titan dafür, dass das Getränk frei von diesen schädlichen Partikeln bleibt. 
 
Einige Vorteile der KEEGO-Trinkflaschen: 

  • Keine Freisetzung von Mikroplastik: Titan ist inert und setzt keine Partikel frei, die in das Trinkwasser gelangen könnten. 
  • Haltbarkeit und Langlebigkeit: Die Flaschen sind robust und widerstehen den täglichen Beanspruchungen, ohne an Qualität zu verlieren. 
  • Nachhaltigkeit: Durch die Wiederverwendbarkeit der Flaschen tragen wir zur Reduzierung von Plastikmüll bei und schützen damit unsere Umwelt vor weiterer Mikroplastikverschmutzung. 

FAZIT 
Die Studienergebnisse über die Auswirkungen von Mikroplastik auf die Fruchtbarkeit sind besorgniserregend und zeigen, wie wichtig es ist, unsere Exposition gegenüber diesen Partikeln zu minimieren. Mit KEEGO gibt es nun eine nachhaltige und gesunde Alternative, um sicherzustellen, dass das Getränk frei von Mikroplastik bleibt. 


Indem wir bewusst auf umweltfreundliche und gesundheitsschonende Alternativen umsteigen, können wir unsere Exposition gegenüber Mikroplastik verringern und einen positiven Beitrag zur Erhaltung unserer Fortpflanzungsgesundheit leisten.
 

Quellen: 

  1. Yu, Xiaozhong "John" et al. (2024). Study on Microplastics in Human and Dog Testicles. University of New Mexico. 
  1. Tascher, Klaus. (2024). Beunruhigende Hinweise auf toxische Wirkung von Mikroplastik im Körper. Der Standard. 
  1. Sica, Julia. (2024). Ein Liter Wasser in Plastikflaschen enthält rund 250.000 Partikel Nanoplastik. Der Standard. 
  1. World Health Organization. (2023). Plastics and human health: the hidden dangers. 

 

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