Schockierende Ergebnisse: Was beim Spülen aus deiner Plastikflasche kommt

Schockierende Ergebnisse: Was beim Spülen aus deiner Plastikflasche kommt

Neue Studie warnt: „BPA-frei“ reicht nicht – beim Spülen setzen viele Flaschen Hunderte Chemikalien frei

Die meisten von uns greifen ganz selbstverständlich zur wiederverwendbaren Trinkflasche. Vor allem beim Sport, fürs Büro oder für Kinder ist sie praktisch und scheinbar umweltfreundlich. Viele sind sogar „BPA-frei“. Doch aktuelle Forschung zeigt: Das reicht bei weitem nicht – insbesondere wenn die Flasche regelmäßig in der Spülmaschine gereinigt wird.

Philipp Kaider gewinnt das Race Across America - mit KEEGO als treuem Begleiter Du liest Schockierende Ergebnisse: Was beim Spülen aus deiner Plastikflasche kommt 4 Minuten

Neue Studie warnt: „BPA-frei“ reicht nicht – beim Spülen setzen viele Flaschen Hunderte Chemikalien frei

Die meisten von uns greifen ganz selbstverständlich zur wiederverwendbaren Trinkflasche. Vor allem beim Sport, fürs Büro oder für Kinder ist sie praktisch und scheinbar umweltfreundlich. Viele sind sogar „BPA-frei“. Doch aktuelle Forschung zeigt: Das reicht bei weitem nicht – insbesondere wenn die Flasche regelmäßig in der Spülmaschine gereinigt wird.

Studie zeigt: Spülmaschine macht’s schlimmer

Eine aktuelle Untersuchung der McGill University (Kanada) und der Tegengif Foundation (Niederlande) hat 156 wiederverwendbare Plastikflaschen aus dem europäischen Raum analysiert – die meisten davon für Kinder konzipiert.

👉 Das schockierende Ergebnis:
Schon nach 20 Spülmaschinengängen wurden aus den Flaschen massiv mehr hormonell wirksame und potenziell schädliche Stoffe ins Getränk abgegeben – darunter:

  • Diisobutylphthalat (DiBP) – ein als fortpflanzungsschädlich und endokrinschädigend eingestufter Stoff,

  • sowie Tributylcitrat, Dibutylamin, N-Lauryldiethanolamin und weitere, teils kaum untersuchte Chemikalien.

Die Stoffe gelangen durch Hitze, Reibung und Spülmittel leichter in Kontakt mit deinem Getränk – selbst bei kaltem Wasser in der Flasche.

Auch andere Studien warnen eindringlich

Eine ähnliche Studie der Universität Kopenhagen fand in gängigen Sportflaschen über 400 Chemikaliennach einem einzigen Tag Standzeit mit Wasser.
Nach Reinigung in der Spülmaschine wurden sogar über 3500 Substanzen nachgewiesen – viele davon:

  • hormonaktiv,

  • potenziell krebserregend,

  • oder schlicht völlig unerforscht.

Und das trotz „BPA-frei“-Label.
➡️ Die Forschenden warnen ausdrücklich: BPA ist nur ein winziges Puzzlestück. Die viel gefährlicheren Stoffe sind oft die Ersatzstoffe – oder solche, die durch Alterung oder Hitze entstehen.

Mikroplastik im Gehirn: Ein wachsendes Risiko

Besonders alarmierend: Eine neue Studie der University of New Mexico zeigt, dass Mikroplastikpartikel inzwischen sogar im menschlichen Gehirn nachgewiesen wurden. In Proben von 52 verstorbenen Personen fanden sich Partikel in Mengen, die dem Gewicht eines kleinen Plastiklöffels entsprechen – oft aus Polyethylen, dem Material vieler Trinkflaschen.

➤ Wasser aus Plastikflaschen enthält laut Analyse über 20-mal mehr Mikroplastik als Leitungswasser.
Das Problem: Diese Partikel sind mikroskopisch klein, können Zellmembranen und die Blut-Hirn-Schranke durchdringen – und damit langfristige neurologische Folgen haben.

Besonders kritisch: Kinder und das Exposom

Kinder sind besonders anfällig für hormonelle Störungen – ihr Organismus befindet sich im Wachstum, die Abwehrsysteme sind noch nicht voll entwickelt.

Die Forscher:innen schreiben:

Nur ein Bruchteil der hunderten nachgewiesenen Chemikalien konnte überhaupt identifiziert werden.
Das unterstreicht die enorme Komplexität und Gefahr dieser Stoffmischungen – gerade im sensiblen Kindesalter.

Dieses sogenannte „Exposom“, also die Gesamtheit aller Umweltchemikalien, mit denen wir täglich in Berührung kommen, wird damit zur entscheidenden Größe für unsere langfristige Gesundheit – insbesondere bei der Nutzung von Food Contact Materials (FCMs) wie Trinkflaschen.

Unsere Empfehlung: Kein Plastik in die Spülmaschine – und besser gar nicht an den Mund

Was sich aus Plastikflaschen löst, kann weder durch Geruch noch durch Spülen erkannt werden. Viele Chemikalien sind unsichtbar – aber wirken tief im Körper.
Deshalb raten wir klar:

🚫 Keine Plastikflaschen in die Spülmaschine.
🚫 BPA-frei reicht nicht.
Verzichte auf Plastik, wenn es um deine Gesundheit geht.

Die Lösung: Titan statt Plastik – mit KEEGO

Bei KEEGO kommt dein Getränk nie mit schädlichen Stoffen in Kontakt. Stattdessen triffst du auf:

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Wie funktioniert das Mundstück?

Auch hier gehen wir keine Kompromisse ein.
Unser Mundstück besteht aus hochwertigem, lebensmittelechtem Silikon, das:

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Für alle, deren ihr Körper und ihre Gesundheit am Herzen liegt.

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